birkle IT AG: Künstliche Intelligenz im Herzen von München
Die birkle IT AG mit Firmensitz in der bayerischen Landeshauptstadt München gehört zu den europaweit außergewöhnlich innovativen Unternehmen in der Informationstechnik. In Deutschland ist die birkle IT AG ein Vorreiter auf dem Gebiet von KI, der Künstlichen Intelligenz. Gegründet wurde das Unternehmen Mitte der 2010er-Jahre von Jörn Halbauer, dem heutigen Vorstandsvorsitzenden der Aktiengesellschaft. Aus ehemals drei Mitarbeitern im Gründungsmonat Mai 2016 hat sich binnen drei Jahren ein leistungsstarker Mitarbeiterstamm von mehr als sechs Dutzend IT-Spezialisten, Fachleuten und Experten entwickelt. Im Februar 2018 wurde die bisherige GmbH in die heutige AG umgewandelt. Auch mit Blick auf den bevorstehenden Jahrzehntwechsel zeigt die Erfolgskurve von birkle IT weiterhin steil aufwärts.
Messbare Mehrwerte durch Digitalisierung
birkle IT definiert seine branchenübergreifende Kernkompetenz „als Mission, die digitale Transformation im Unternehmen mit schlüsselfertigen State of the Art Lösungen zu unterstützen“; das heißt bezogen auf den jeweils aktuellen sowie neuesten Stand von Technik und Informationstechnologie. Schwerpunktmäßig ist die birkle IT AG in den vier Branchen
• Automotive
• Healthcare
• Robotik
• Versicherung & Finanzen
tätig. Ergänzt wird das Portfolio um Segmente wie z.B.
• Automatisierung der Buchhaltung – Rechnungsbearbeitung mit KI
• Progressive Web Apps – Schlüssel zum mobilen Erfolg
• Texterkennung und vollautomatische Weiterverarbeitung der nächsten Generation
Automotive – Auf der Suche nach IT-Strategien hat birkle IT die Digitallösung
Erwartungsgemäß macht die Digitalisierung auch vor der Automobilindustrie nicht halt. Mit moderner Technologie werden bestehende Arbeitsprozesse noch effektiver gestaltet und neue Geschäftsmodelle mithilfe der Digitalisierung realisiert. Die birkle IT AG modernisiert eine bereits vorhandene Wertschöpfungskette mithilfe von Data Analytics sowie Data Management nebst neuen Technologien wie beispielsweise automatischer Bildverarbeitung und -bearbeitung mittels Künstlicher Intelligenz. Altsysteme werden abgelöst und die Produktionslogistik wird erneuert. Die ganz allgemeine IT-Beratung zusammen mit digitalen Gutachten ist eine entscheidende Grundlage zur Digitalisierung und Automatisierung von bislang manuellen Prozessen.
Die Gesundheit des Patienten – Ein Anliegen, dass auch birkle IT am Herzen liegt
In diesen und den kommenden Jahren der Digitalisierung steht das gesamte Gesundheitswesen vor großen Herausforderungen. Die Wünsche und Ansprüche der Patienten müssen mit den Möglichkeiten des Gesundheitssystems kompatibel gemacht werden. Medizinisches sowie pflegerisches Personal sollte in ihrem eigenen, aber auch in übergreifenden Aufgabengebieten bestmöglich unterstützt werden. Bestehende Rahmenbedingungen müssen optimiert werden. An diesem Punkt ist die birkle IT AG mit der Digitalisierung von Abläufen und Prozessen in Medizin, Management und Verwaltung des gesamten Gesundheitswesens gefragt. Das Daten- und Dokumentenmanagement muss für die Ansprüche des bevorstehenden Jahrzehnts digitalisiert werden. In der täglichen Routine, aber auch im Innovationsmanagement ist der Einsatz von KI unerlässlich. Letztendlich müssen alle Beschäftigten von der Führungskraft bis zum Azubi betrieblich geschult werden; eine wahre Herkulesaufgabe für alle Beteiligten und Betroffenen.
Prozesse automatisieren – mit Experten und Expertise der birkle IT AG
Die Robotertechnik beziehungsweise Robotik befasst sich als wissenschaftliche Disziplin ganz allgemein mit der Entwicklung von technischen Robotern. Ihre Aufgabe ist es, dem Menschen möglichst viele regelmäßig wiederkehrende, mechanische Arbeiten abzunehmen. Die birkle IT AG hat in der jüngeren Vergangenheit eine große Robotik-Expertise aufgebaut, um die Interaktion zwischen Mensch und Maschine zu vereinfachen. Robotik im Unternehmen optimiert im doppelten Sinne automatisch die Produktionsabläufe. Daraus folgt eine dauerhafte Steigerung von Leistungs- und von Wettbewerbsfähigkeit mit höherem Umsatz und Gewinn. Zum vielschichtigen Robotik-Leistungsspektrum gehören Navigation nebst Pfadplanung für mobile Roboter, die Bild- und Sprachverarbeitung, Kompression von Algorithmen oder das Mapping von Oberflächen. Der Laufroboter „Helmut“ wurde als erster Prototyp von der birkle IT AG in Kooperation mit der Hightech-Werkstatt MakerSpace GmbH aus Garching entwickelt.
Innovative IT-Lösungen gesucht – birkle IT liefert sie
Die Versicherungs- und Finanzbranche kann sich auf eine rundum kompetente Beratung und Unterstützung der birkle IT AG mit dem ganzheitlichen Verständnis für Geschäftsprozessen fest verlassen. Bedarfsgerechte IT-Lösungen reichen von internationalen Absatzstrecken für Weltmarktführer über die Ablösung vorhandener Bestands- oder Altsysteme bis hin zur Künstlichen Intelligenz. Sowohl im Versicherungs- als auch im Finanzdienstleistungsbereich lassen sich vielfältige Geschäftsprozesse digitalisieren, und zwar sowohl für B2B als auch für B2C. Die IT-Sicherheit zusammen mit der gesamten Datenverwaltung vom Erfassen bis zum Löschen hat höchste Priorität, bis hin zu Betrugserkennung und Computersicherheit.
Mit ihrem Hauptstandort in München sowie einer Niederlassung in der estnischen Landeshauptstadt Tallin im nördlichen Baltikum ist die birkle IT AG mit Blick auf die digitalen Herausforderungen der kommenden Jahre bestens aufgestellt. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre, moderne Büroräume sowie die sehr gute Verkehrsanbindung an das Münchener ÖPNV-Verkehrsnetz sind der Garant dafür, dass die birkle IT AG auch weiterhin zu den deutschlandweit innovativen Häusern und kreativen Köpfen zählen wird.
birkle IT AG – Neuigkeiten:
Versicherungen: Der harte Wettkampf um die Digitalisierung
Klassische Versicherungen und InsureTechs liefern sich einen unerbittlichen Kampf um die Digitalisierung
Ohne jegliche Altlasten starten sogenannte Fintechs. Anders sieht es bei den etablierten Versicherungen aus, die sich im Gegensatz dazu oft sehr schwer mit der Datenmigration tun. Die Bestände an Archiven in Papierformat werden nur mühevoll in die digitale Zukunft gebracht. Doch welchen Herausforderungen bei der Umstellung sehen sich die Versicherungen genau gegenüber?
Die Wichtigkeit der digitalen Neuaufstellung von veralteten Geschäftsmodellen und aller Prozesse, die mit diesen verbunden sind, zeigt sich auch ohne staatliche Offensive zur Digitalisierung in der Versicherungsbranche. Auch wenn diese bereits von der Bundesregierung in Bewegung gebracht wurde! Die Sparte konnte die neuen Herausforderungen schon lange erkennen, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass die ersten Aktionen der Umstrukturierung bereits am Laufen sind.
Die Anforderungen verändern sich. Dies betrifft nicht nur die Kunden, sondern auch die Businesspartner sowie die Mitarbeiter selbst. Man kann sagen, dass sich die Bedürfnisse von Kunden grundsätzlich geändert haben. So verlangen die meisten Kunden heute eine besonders zeitnahe Bearbeitung (wenn möglich 24 Stunden, 7 Tage lang die Woche),ihrer Anliegen sowie eine maximale Geschwindigkeit. Zudem will praktisch jeder Kunde alle möglichen neuen Kommunikationskanäle, wie auch die digitalen Möglichkeiten, nutzen können. Mittlerweile gehört dies bereits zu den Grundbedürfnissen zur Zufriedenheit der Kunden in der Branche, welche die Mitarbeiter nun erfüllen müssen.
Die Kundenkontakte sollen stets in Echtzeit ablaufen, während Angebote zu jeder Zeit immer nachvollziehbar, aktuell und transparent sein sollen. Auch ein Interesse zu individualisierten Kontakten besteht weiterhin. Ebenso will man weiterhin die Möglichkeit haben, ebenfalls in altbewährter Papierform informiert zu werden, wenn dies gewünscht wird. Dennoch muss gesagt werden, dass Kunden, die sich eine postalische Kommunikation wünschen und auf Flyer und anderen Informationen in Papierform sehnen ist stark rückläufig. Der Trend geht klar und deutlich in die Richtung, die Kommunikations- sowie Marketingwege stets effizient steuern zu können. Sie sollen durch die digitalen Innovationen ergänzt oder sogar vollkommen ersetzt werden.
Die deutsche Landschaft der Versicherungen hat einige Herausforderungen zu bewältigen
Die deutschen Versicherungen wurden von unterschiedlichen etablierten Akteuren geprägt. Die Ansätze zur Umgestaltung unterscheiden sich dabei oft stark. So ist für viele Versicherungen der erste Schritt zur Digitalisierung die Einführung einer App, die sich leicht bedienen lässt. Andere Versicherungen wiederum machen sich zuerst an die Umgestaltung von veralteten Abläufen ran. Wieder andere Unternehmen setzen auf Transformationsprozesse in der Gesamtorganisation. Viele Unternehmen scheinen dabei sie Schwerpunkte falsch zu setzen und unterschätzen den Aufwand einer Neugestaltung.
Die Versicherungen stehen verschiedenen Herausforderungen gegenüber, die stets spezielle Charakteristiken aufweisen: Meistens können die Unternehmen auf hoch entwickelte Datenbanksysteme zugreifen, die verschiedene Informationen bündeln können. Mit der Zeit wuchsen diese kontinuierlich und beinhalten Fusionen sowie Strukturveränderungen. Meist werden von den Versicherungen auch technische Strukturen wie beispielsweise Druckzentralen, die über automatische Kuvertiersysteme sowie Frankierstraßen verfügen, betrieben, auf die man nicht sofort verzichten möchte und kann. In diesem Fall müssten viele weitere Umstellungen in den Abläufen des Unternehmens zuvor vollzogen werden und manchmal sogar ganze Teilbereiche ausgeschaltet werden. Wichtig ist für die Unternehmen daher stets, dass die Umstrukturierung vorsichtig angehen und mit Bedacht.
Legacy: Die Lasten der Vergangenheit im IT-Bereich
Der Begriff „Legacy Systeme” taucht immer wieder im Finanzsektor von Versicherungen auf. Damit werden IT-Systeme bezeichnet, die über viele Jahre gewachsen sind. Ein gutes Beispiel hierfür sind die IBM-Systeme AS400, die in den 80er-Jahren weitverbreitet waren. Auch heute noch sind sehr viele Datenbanken im Einsatz, die dieses Betriebssystem aufweisen. Technisch aufgerüstet werden sie durch bestimmte Interpretern und Interfaces. So werden sie den modernen digitalen Anforderungen gerecht. Doch der personelle sowie der finanzielle Aufwand für Updates in dem Bereich ist schlichtweg enorm.
Erfahrene IT-Entwickler aus den Anfangsjahren sind heute schwer zu finden. Außerdem wird es immer schwerer, Entwickler finden zu können, die auch das ausreichende Know-how besitzen. Nur diese kennen sich mit den veralteten Systemen aus den 80er-Jahren aus und können diese analysieren. Selbst wenn man es schafft, das entsprechende System mithilfe eines Entwicklers in seiner Schnelligkeit und Leistungsfähigkeit zu steigern sowie es mit modernen Geräten zu verbinden, gibt es danach leider sehr viele Sicherheitsprobleme. Jedenfalls in den meisten Fällen. Oftmals entscheidet ein Risikomanager am Ende, dass das System sehr anfällig für Fehler sei und den Anforderungen nicht gerecht wird, was den Datenschutz betrifft.
Die Datenmigration und das Verweisen auf die Handakten
Es ist nicht immer möglich, Daten aus den Legacy Systemen auch so einfach in moderne Systeme migrieren zu können. Sie müssen bei der Übertragung stets in ein Format übersetzt werden, welches das neue System erkennen kann. Nicht selten tauchen bei diesem Versuch Datensätze auf, welche nicht ganz sauber eingepflegt werden konnten. In diesem Fall kommt es vor, dass Verknüpfungen über Arbeitsanweisungen bestehen, bei denen es noch Querverweise auf die sogenannten Handakten gibt. Dies kann die Sache natürlich kompliziert werden lassen…
Im Safe liegen Kundenstammdaten aus der Ära vor der Digitalisierung
Kundendaten können immer noch einen Bezug auf unterschiedliche Alttarife nehmen. Diese gibt es oftmals bereits seit Jahrzehnten nicht mehr. Im aktuellen Angebot sind sie logischerweise nicht mehr vorhanden. Doch die Vertragsdetails brachte man vermutlich niemals in die digitale Form. Im Detail können sie daher nur noch in einer Broschüre oder in den Verträgen nachzulesen sein. Diese Verträge findet man in Handakten oder in einem Äquivalent, das man durch Scans archiviert hat.
So ist ein Bestandskunde, der über eine Haushaltsversicherung aus dem Jahr 1992 verfügt, keine Seltenheit. Man findet sogar noch viel ältere Verträge, die auf Bedingungen aus den 80er- oder 70er-Jahren beruhen. Damals wurden die Bedingungen natürlich nicht digital erfasst. Heute findet man die entsprechenden Unterlagen daher oft nur noch in den Safes der Unternehmen.
Es ist besonders langwierig diese Informationen digitalisieren. Zudem können viele Fehler dabei entstehen. Wer sich Informationen zu solchen Papierunterlagen auf Knopfdruck wünscht, wird um den zeitintensiven Migrationsprozess jedoch nicht herumkommen. Eine logische, nachvollziehbare Verknüpfung der Daten mit allen Möglichkeiten der qualitativen sowie statistischen Evaluation ist notwendig.
Eine automatisierte Umstellung der Kunden oder das Neuaufsetzen der vorhanden Daten?
Es dauert nicht lange, bis die Frage auftaucht, ob der große Aufwand der Migration von Datenmassen überhaupt sinnvoll ist. Vermutlich ist es meist lohnender und einfacher sowie auf lange Zeit gesehen effizienter, die betroffenen Daten einfach neu aufzusetzen.
Das Automatisieren der Kunden und deren Vertragsdaten auf neuere Bedingungen kann außerdem eine Alternative sein. Dies bringt vor allem ökonomische Vorteile mit sich, obwohl der Versicherer vorerst zusätzlich belastet werden wird.
Wenn interne Strukturen sowie Arbeitsabläufe an die neuen technischen Möglichkeiten und Gegebenheiten ausgerichtet wurden, stellt sich dies als besonders radikal heraus. Restrukturierungsprozessen werden notwendig, wenn bei der Einführung von einem bestimmten Arbeitssystem, den Wünschen von Kunden oder Vertrieb entgegengekommen wurde, damit Prozesse, welche man nicht automatisieren konnte, manuell und analog zu gewährleisten. Meist können diese nur sehr behutsam und mit viel Fingerspitzengefühl vollzogen werden.
Damit die Migration gelingen kann, muss die Belegschaft mitgenommen werden!
Es ist vor allem die Belegschaft der Versicherung, die besonders eng mit jeder Veränderung in einem IT-System verbunden ist. Wenn man Prozesse teil- oder vollautomatisiert, werden sich auch alle anderen Prozesse verändern. Dies betrifft beispielsweise die Geschwindigkeit, die Abläufe sowie die Kommunikationsart im B2B- sowie im B2C-Bereich. Das Team muss sich natürlich auf diese Veränderung einstellen können und sich zuerst einmal mit der Erneuerung vertraut machen. Ohne das Team geht es nicht!
Was die Digitalisierung betrifft, ist InsureTechs klar im Vorteil!
Gegen Altlasten aus den Legacy Systemen sind InsureTechs natürlich immun. Schließlich handelt es sich um die „Digitalen Natives“ in der Versicherungs-Szene. Im Gegensatz zu den klassischen Konzernen stehen sie der Digitalisierung vollkommen unbelastet gegenüber. So müssen sie sich keine Sorgen über Möglichkeiten der Eingliederung von Unternehmensteilen machen. Innovative Ideen können direkt umgesetzt werden. Eine Rücksicht auf Bestandskunden muss nicht genommen werden.
InsureTechs klammern oftmals bestimmte Teile der Wertschöpfungskette von herkömmlichen Versicherern ganz bewusst aus. Ihre Prozesse, Strukturen und Kommunikationswege errichten sie direkt anhand der IT-Technologien, die auf dem Markt aktuell verfügbar sind. Sehr viele verfügen beispielsweise über keine eigenen BaFin-Lizenzen und werden somit auch nicht als Risikoträger bei Versicherungsgeschäften gesehen.
InsureTechs wurden meist als Start-ups gegründet. Somit verfügen sie über jede Freiheit, was die Ausgestaltung sowie die persönliche Entwicklung des Unternehmens betrifft. Dies kann als Plus für Unternehmer angesehen werden, wenn sie die Digitalisierung und deren Chancen einmal zu Ende denken. Die Werte eines gewachsenen Unternehmens müssen InsureTechs nicht in die neue digitale Zeit übertragen, denn sie sind neu gegründete Unternehmen und somit Teil der Innovation selbst.
Für CIOs und CDOs ist die Sache eine schwere Aufgabe
Chief Digital Officers und Chief Information sehen sich hingegen mit anderen Herausforderungen konfrontiert. Sie müssen es zuerst einmal schaffen, die Kultur und die Strategien des Unternehmens gekonnt mit den neuen Werten des digitalen Zeitalters und der neuen Wettbewerbsziele in Hinblick auf andere Unternehmen zu verbinden und in den Einklang zu bringen.
Die Bestandskunden sind es vor allem, die hierfür die notwendigen Mittel zur Verfügung stellen, um die Projekte der Digitalisierung finanzieren zu können, verlangen eine hohe Rücksichtnahme und Sensibilität. Schlussendlich sind es die Bestandskunden, die die Datenbasis der Legacy Systeme liefern. Sie sind die Legacy. Unternehmen, die das Legacy System nur als Last ansehen und sich der Daten bequem entledigen wollen, sollten aufpassen, dass sie am Ende nicht an ihrer Basis rütteln.
Fazit
Es ist wohl noch offen, ob es zu einem echten Rennen zwischen den InsureTechs und den klassischen Versicherungen kommen wird. Wer dabei die Nase vorne haben wird, lässt sich ebenfalls noch nicht so ganz abschätzen.
Soll ein altes System besser ganz aufgelöst werden und durch ein neues System ersetzt werden? Wollen die Kunden lieber auf Angebote zurückgreifen, die modernisiert wurden oder würden sie auch neue Ansätze ausprobieren?
Wer einen echten Experten der Branche an seiner Seite hat, ist gut beraten. Die birkle IT AG, die ihren Sitz in München hat, ist einer dieser Experten.
Spezialisiert hat sich die AG auf den Bereich Versicherungen, Healthcare sowie Finanzen. Die Experten der birkle IT AG finden meist sehr schnell die optimale Lösung zur Digitalisierung bzw. Automatisierung von Versicherungen. In jedem Fall sind sie eine echt Unterstützung.
Die sogenannten Penetration Tests, die dabei eingesetzt werden, bieten einen Aufschluss über das verwendete System und seine Sicherheit. Die Experten können den Datenmigrations-Prozess begleiten und bei den notwendigen Einzelschritten unterstützen. Die Erfahrung der birkle IT AG im Bereich der digitalen Transformation lohnt sich in jedem Fall, bevor die Entscheidung in Bezug auf die Migration von Daten getroffen wird.
birkle IT AG: Jetzt offizieller Odoo Partner – Mehr Information hier!
- Sandra Schröder bewertet 5 Jahren vor
Für die Unterstützung bei meiner Masterarbeit möchte ich mich auf diesem Wege herzlich bedanken!
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- Thorsten Heidenreich bewertet 5 Jahren vor
- 5 Jahren vor zuletzt editiert
Freundliche und kompetente Agentur mit viel Erfahrung im Bereich KI
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- Michael bewertet 5 Jahren vor
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- Sebastian bewertet 5 Jahren vor
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- Daniel Z. bewertet 5 Jahren vor
Die Marktbedingungen und besonderen Anforderungen der Versicherungsbranche waren den Birkle IT Software-Experten gut bekannt. Wir konnten mit Ihnen gemeinsam eine individuell passende, genau auf unser Unternehmen und dessen vorhandene IT-Struktur zugeschnittene, Agenda für den Digitalisierungsprozess entwickeln. Sie etablierten dabei die für uns beste Lösung und halfen uns die Ausweitung und Verbesserung vorhandener Systeme zu erreichen.
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- BIanca K bewertet 5 Jahren vor
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- Tanya bewertet 5 Jahren vor
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- Serena bewertet 5 Jahren vor
Wir haben birkle IT als externer reinforcer ins Team geholt um eine Deadline einzuhalten. Danke für Eure tolle Unterstützung und wir freuen uns auf eine erneute baldige Zusammenarbeit!
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- Klaus S. bewertet 5 Jahren vor
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